Lyrik



Stimmen zu Armin Strohmeyrs Gedichten
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"Armin Strohmeyrs Gedichte bestechen nicht nur durch ihre formale Virtuosität. [...] Es sind poetische Levitationsakte, die für die Aufhebung der Schwerkraft des Alltäglichen sorgen."
Albert von Schirnding

"Armin Strohmeyr ist ein Wortschöpfer und Wortbewahrer, ein gelehrter Poet ohne germanistische Allüren. [...] Die Gedichte sind Gespinste aus bestem poetischen Garn: Zaubersprüche, Lebensformeln, Liebesorakel. Die Verse sind dicht und weit zugleich. Ihre märchenhaften Verweise und Zeichen reichen von Hölderlin bis Sarah Kirsch und haben doch eine ganz eigene Stimme."
Kerstin Hensel

"Armin Strohmeyr macht seine Aufnahmen von der Natur in jenen Momenten, da die Schwingungen des sozialen Netzes, in das er fest vertäut ist, groß genug sind, Berührungen zuzulassen - mit Wolken, Bäumen, Flüssen und Seen, die dann gar nicht mehr anders können als für den Moment der Berührung sich herzuschenken, [...] und für einen Augenblick an einem winzigen kosmischen Punkt das entstehen zu lassen, was wir Dichtung nennen."
Kathrin Schmidt

"Diese Gedichte haben, was Poesie in meinen Augen auszeichnet: Magie und Kalkül."
Doris Runge

"Meine Favoriten sind u. a. Regenbesuch, Und tschüs, Widerspruch und Königskinder."

Reiner Kunze

Projektile. Augsburg (WiderWort) 1996.
Trostpflaster Venedig: wolkennah.
Augsburg (Roter Milan) 1997.
Neuseeländische Lieder. Augsburg (Roter Milan) 1997.

 
 

Jelängerjelieber. Gedichte.
Wiesenburg Verlag,
Schweinfurt 2006.


 
Ende der Schonzeit. Gedichte.
Wiesenburg Verlag,
Schweinfurt 2015