Pressestimmen
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Zu
"Klaus und Erika Mann", Rowohlt Berlin (später als TB bei
Reclam Leipzig)
"Vielleicht ist dies sogar der schönste Effekt dieses locker und konzentriert geschriebenen Buches: Es zeigt, wie wenig Klaus Mann ohne seine Rührige, zupackende, burschikose und wohl noch immer unterschätzte Schwester denkbar ist." Klaus Bellin in "Neues Deutschland", 22.3.2000 "Armin
Strohmeyr schildert die tragische Beziehung der beiden ungewöhnlich
begabten Menschen mit großem Einfühlungsvermögen und psychologischem
Sachverstand." "Unser
Tipp: diese Doppelbiografie - informativ wie drei germanistische Hauptseminare,
unterhaltsam wie ein Roman" Zu
"Klaus Mann" (dtv): "Bisher
fehlte eine modernen Ansprüchen genügende Einführung in
das Leben Klaus Manns. Eine Lücke, die Armin Strohmeyr mit seiner
ebenso fundierten wie lesbaren Biographie nun schließt." Zu
"Annette Kolb" (dtv) "Armin
Strohmeyr, in dem Annette Kolb nun einen sachlichen routiniert disponierenden
Biographen findet [...]" "Armin
Strohmeyr, Spezialist für die literarische Avantgarde der Jahre nach
dem Ersten Weltkrieg, präsentierte in diesen Tagen [...] seine ebenso
bestens recherchierte wie warmherzig geschriebene neue Biographie [...]" "Eine
der feinsinnigsten und klügsten Biografien der letzten Jahre." Zu
"George Sand" (Reclam Leipzig) "Armin
Strohmeyr räumt in seiner Biografie mit allen Klischees gehörig
auf." "Armin
Strohmeyr ist ein engagierter Biograph, dessen teilnahmsvoller Darstellung
es nicht an Wärme mangelt."
"Strohmeyr
[...] baut die Porträts [...] so geschickt aufeinander auf, dass
sich ein insgesamt höchst vielschichtiges und schillerndes Bild nicht
nur der Frauen, sondern ihrer Epochen insgesamt ergibt." "Es
sind kurzweilige, meisterlich erzählte Porträts entstanden,
[...] Armin Strohmeyr belegt seine Kurzbiographien mit Briefen, Tagebucheintragungen
und Memoiren, ohne wissenschaftlich zu überfrachten. Eine lohnende
Lektüre, ein Lese-, Geschichts- und Geschichtenbuch." "Kenntnisreich
und umsichtig zusammengestellt, ansprechend präsentiert, gut lesbar."
"Erfreulich,
dass Armin Strohmeyr jetzt in einer leicht lesbaren, temperamentvollen
Biografie [...] ihre Geschichte erzählt hat, nach langer Zeit endlich
eine Gelegenheit, sich ein Bild von dieser Autorin zu verschaffen." "Armin
Strohmeyr hat [...] eine Biografie der La Roche veröffentlicht, die
von genauer Faktenkenntnis, aber auch großem Einfühlungsvermögen
in die Seele der ungewöhnlichen Frau zeugt. Auch Strohmeyrs historisch
exakte Einordnung von Leben und Werk in die Kultur der Zeit und deren
stürmische Umbrüche überzeugt."
"Sie
[Die Porträts] bereichten und erzählen von der besonderen Kraft,
die denen zu eigen ist, die Opfer von Unterdrückung wurden: allein
schon die Kraft, klar zu sehen, eine eigene Stimme zu entwickeln, einer
eigenen Linie zu folgen. [...] Keine Erinnerung ohne Vergessen. Doch 75
Jahre nach der Bücherverbrennung freuen wir uns über das Wiedervorhandensein." "Ein
Zeichen gegen diese geteilte Erinnerung setzt Armin Strohmeyr mit seinem
Buch Verlorene Generation'. [...] Der eigentliche Verlust, daran
erinnert der Blick auf die verlorene Generation, kann auch darin bestehen,
schlicht zu vergessen, was man alles verloren hat." [in
Abgrenzung zu Volker Weidermanns "Das Buch der verbrannten Bücher"]:
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Zu
"Urlaub im Kloster" (Patmos)
"Urlaub im Kloster? Mit dieser Frage beginnt das Buch Urlaub im Kloster' von Armin Strohmeyr und verblüfft mit einer unglaublichen Anzahl von über 250 Adressen und detaillierten Schilderungen was Gäste eines Klosters dort erwartet. [...] Danke für dieses Buch, denn es ist eine Offenbarung für eine andere Art des Reisens. [...] Das Buch Urlaub im Kloster' von Armin Strohmeyr ist eine gute Datenbasis für denjenigen, ob Frau oder Mann, der einen Ort sucht für spirituelle Kontakte, zumeist sogar mit Gesprächen und bei längerem Aufenthalt sogar mit konkreten Unterweisungen. Wer Seminare wünscht, wird ebenfalls vielfach fündig werden, wer einfach nur Ruhe möchte und eine einfache Unterkunft schätzt - ist im Kloster ebenfalls ein gern gesehener Gast - die neue Art des Reisens und Übernachtens - schön das sich die Klöster in Deutschland so bereitwillig öffnen - dies ist ein Gewinn für alle. Empfehlenswert!" Thorsten Wiedau auf amazon.de
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Zu
"Abenteuer reisender Frauen"
"Es
macht Spaß, bei Strohmeyr nachzulesen, dass auch schon zu früheren
Zeiten selbstbewusste Frauen es schafften, gegen die Norm anzukämpfen.
Man erfährt Staunenswertes [
]" "Dem
Autor gelingen mittels genauester Recherche überzeugende Porträts
jener Frauen. Nicht selten mussten sie mit Mut und Energie gegen Vorurteile
kämpfen sowie das Korsett sozialer Rollen abstreifen, um ihre Lebensziele
zu erreichen. [
] In klarer Sprache mit erzählerischem Duktus
versteht es Strohmeyr neben informativer Faktenfülle eine spannende
Atmosphäre intuitiver Begegnung mit den Porträtierten herzustellen." "Akribisch
hat Autor Armin Strohmeyr Fakten recherchiert und die Lebensläufe
der Frauen in 15 kurzen Porträts skizziert. Dabei herausgekommen
ist spannender Lesestoff, der geschickt geschichtliche Hintergründe
einflicht, ohne langweilig zu werden. Ein Buch für alle, die noch
nach starken Vorbildern suchen.
2013: Prämierung
des Buchs "Verkannte Pioniere" (Styria Verlag, Wien) mit dem
3. Platz beim Buchwettbewerb der Zeitschrift DAMALS "Das historische
Buch des Jahres 2014" in der Kategorie "Unterhaltung". 2013: Das Buch "Verkannte Pioniere" wird gemeinsam mit vier anderen Büchern vom Österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung und der Buchkultur Verlagsgesellschaft Wien in der Rubrik "Naturwissenschaft/Technik" beim Wettbewerb "Wissenschaftsbuch des Jahres 2014" nominiert.
Zu "First Ladys. Die Frauen der deutschen Bundespräsidenten" "Eine
Bundespräsidentin hatten wir noch nicht in Deutschland. Ein Buch
beschäftigt sich nun aber mit den Frauen an der Seite der bisherigen
deutschen Bundespräsidenten. Von Elly Heuss-Knapp zu Daniela Schadt.
Andrea Collisi, Schwabmünchner Allgemeine / Augsburger Allgemeine, 22. Januar 2014 "Noch
nie hat man sich in dieser Form den Ehefrauen unserer Staatsoberhäupter
genähert. Alle waren oder sind es Frauen mit starkem Charakter.
[
] Es lohnt sich, die Lebenswege dieser Frauen, die sich nach
Meinung des Autors alle na der umfassend gebildeten, charismatischen
Elly Heuss-Knapp messen lassen mussten, genauer zu betrachten." |
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Zu "Einflussreiche Frauen" "Mit welcher man beginnt, ist eigentlich egal. Faszinierend sind sie alle gleichermaßen. Der Autor schafft es immer wieder, ein Szenario vorm geistigen Auge entstehen zu lassen, das einem das Gefühl gibt, dabei gewesen zu sein. Bitte den Lesenden nicht stören! [ ] Wer zu lesen beginnt, legt das Buch so schnell nicht mehr aus der Hand." Silvia Friedrich, Preußische Allgemeine Zeitung, 17. Mai 2014 "Wie
Frauen die Formen der Macht, des Machtkampfs und Machtspiels bedienten
und beherrschen, das zeigt Armin Strohmeyr wahrhaft mitreißend
auf. "Mit
jedem ersten Satz der zwölf Kurzbiografien [
] gleitet man
hinein in die Schicksale von Rebellinnen, Mätressen und Hochstaplerinnen',
egal in welchem Jahrhundert diese gelebt haben. [
] Das Dutzend
Frauenbilder ist eine kurzweilige Lektüre; der Autor versteht es,
Neugierde zu wecken [
]."
"Den
Roman Dame mit rotem Kater' habe ich mit gleichbleibendem Vergnügen
gelesen und beendet. Ich musste ab und zu herzlich lachen und oft schmunzeln
über die Schelmereien des roten Katers und seiner Dame Seraphina
[
]. Jedenfalls ist [
] ein rundes, in sich stimmiges und
atmosphärisch dichtes Werk gelungen, zu dem ich herzlich gratuliere." "Beim
Lesen dachte ich an Theater und Film. [
] Nach der Lektüre
Ihres Schelmenromans bleiben mir einige Bilder unvergesslich vor Augen:
der Vortrag über den Kuss und die Begegnung mit dem Kaiser (mit
einer fast russischen Peinlichkeitsszene). [
] Und da und dort
ist der Lyriker Strohmeyr deutlich am Werk, wunderschön Seite 243:
und die Perseiden begannen, ihre Schnuppenpfeile über den
Himmelsbogen zu schießen.' Genial!" "Armin
Strohmeyr gelingt es in seinem Roman Dame mit rotem Kater, mit beeindruckender
Wortgewalt das alte Berlin wiedererstehen zu lassen. [
] Dass in
wenigen Sätzen all dieses wieder zum Leben erweckt wird, ist das
Verdienst eines Meisters seines Fachs. Zu bemerken ist die Freude des
Schriftstellers, sich in den verschiedenen Sprachfärbungen auszutoben.
Eloquent schickt er die Leserschaft auf eine höchst amüsante
Zeitreise. [
] Es macht große Freude, in dieses Zeitgemälde
einzutauchen." Zu
"Ende der Schonzeit": "Besondere
Aufmerksamkeit gebührt auch dem Lyriker Strohmeyr, der in Ende
der Schonzeit existenzielle Überlegungen verdichtet." |
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Zu "Uns gehört die Welt": "Armin Strohmeyr versammelt neun routiniert geschriebene Porträts reisender und schreibender Frauen [ ] Was alle - u. a. Malwida von Meysenbug, Annette Kolb oder Annemarie Schwarzenbach - eint und von der Masse heutiger Reiseautoren und -blogger unterscheidet: Die Erde hatte noch weiße Flecken und diese sprachmächtigen Frauen hatten etwas zu erzählen." Florian Welle, Süddeutsche Zeitung, 9. März 2016 "Sowohl
die Ziele als auch die Motive der neun Frauen, die Armin Strohmeyr in
Uns gehört die Welt lesenswert porträtiert, unterschieden sich
erheblich, doch Neugier war ihnen allen gemein."
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Zu
"Die leuchtenden Länder": "Wie im Rausch las ich bis zum (heftig bedauerten) Ende. Viel mehr und immer weiter hätte ich noch lesen mögen! Das ist ein herrliches Buch [ ]. Von den Beiträgen, die sich alle auf einem hohen geistigen und sprachlichen Niveau bewegen, haben mich am meisten die beiden Essays über Hester Stanhope und Louise Colet berührt. [ ] Es ist ein Traumbuch und so nah am Rausch, dass man sonst keine weiteren Drogen mehr braucht, um ins Weite und Grenzenlose zu reisen." Hans Therre, Schriftsteller, Nohfelden, 15. September 2017 „Mit einer für ein Sachbuch ungewöhnlichen Leichtigkeit schildert Strohmeyr das Leben der Protagonistinnen, skizziert die politischen Verhältnisse und die gesellschaftlichen Normen. Dabei sind die Biografien so spannend, dass sie genug Stoff für einen ganzen Roman liefern würden. (…) Allen Frauen gemeinsam war ihr Drang, nicht nur ferne Länder zu erkunden, sondern auch, sich im Akt des Reisens ein Stück Freiheit und Emanzipation zu erobern.“ |
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Zu „Weltensammlerinnen“: „Der Autor Armin Strohmeyr hat sich außergewöhnlicher Frauen angenommen, die mutig in die Welt hinausgingen.“ „Jede der von Armin Strohmeyr beschriebenen ›Weltensammlerinnen‹ ist das je circa 40 Seiten umfassende Kapitel wert.“ „Der Autor Armin Strohmeyr vermeidet einen voyeuristischen Blick auf diese prominenten Vertreter der roaring twenties, sondern erzählt mit sympathischer Zurückhaltung, sachlich, umfassend informiert und mit viel Hintergrundwissen von den Schicksalen der Dichterkinder. Dies alles mit einer engen Anbindung an deren literarisches und kreatives Werk sowie mit Bezug auf die politischen Entwicklungen. So wird das Buch auch zu einem umfassenden Gesellschaftsbild jener Jahre, empfehlenswert für alle, die an dieser aufregenden Epoche interessiert sind.“ „Was da im Laufe der Jahrzehnte an Lebenswirren bis hin zu Skandalen zusammenkommt, ist schwindelerregend – und in manchen Fällen tragisch.“ „Armin Strohmeyr hat Erfahrung darin, Lebensläufe und Lebensschicksale den Leser/-innen gut lesbar aufzubereiten. Auch mit der Fülle von persönlichen Begegnungen, Ortswechseln, Ereignissen und Daten geht er souverän um, sodass das Buch spannend bleibt. Charakterisierungen, knappe Kommentare, kurze Quer- und Rückverweise halten die verwirrende Fülle der Vorgänge zusammen. Einfühlsam, verständnisvoll, aber auch kritisch begleitet Strohmeyr das Handeln von Erika und Klaus Mann, von Pamela Wedekind, Mopsa Sternheim, Annemarie Schwarzenbach, Gustaf Gründgens, Therese Giehse u.a., von denen einige als "enfants terribles" galten. Im Kreis dieser Berühmten gibt es stürmische Liebe, aber auch Verrat; Homosexualität und Drogenkonsum gehören oft dazu. Mit diesen Biografien entsteht zugleich ein bewegendes Bild der Zeit vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, vor allem des sog. Kunst- und Literaturbetriebes. Authentizität schenken die meist kurzen Zitate aus Briefen oder Tagebüchern.“ „Die Leidenschaft und Begabung, die Zerrissenheit und der Freiheitsdrang, die Suche nach künstlerischer und sexueller Selbstverwirklichung, der unselige, zerstörerische Hang zu Drogen und Schwermut, die alle vier „Dichterkinder“ in sich tragen, ziehen sich als roter Faden durch diese detailreiche und fesselnde Biografie. Einen besonderen Pluspunkt stellt für mich Armin Strohmeyrs ausgeprägtes erzählerisches Talent dar: Dichterkinder liest sich so flüssig wie ein Roman, ohne dabei je ins Voyeuristische oder Sensationsheischende abzugleiten. Strohmeyr erzählt überaus unterhaltsam, bisweilen ein wenig anekdotenhaft, doch gleichzeitig eindringlich und sensibel.“
Zu „Ferdinandea“ (Südverlag):
Zu „Große Philosophinnen“: „Er gibt einen spannenden Einblick in die jeweiligen Denkschulen und liefert neue Perspektiven auf die weibliche Philosophiegeschichte.“ „Ein Studienbuch ist es nicht, aber ein schönes Lesebuch. Zehn Philosophinnen proträtiert der Germanist Armin Strohmeyr und wagt die Aussage, dass ihr Denken die Welt prägte. […] Das ist interessant, manches auch überraschend und alles mit leichter Feder geschrieben. Vor jedes Porträt setzt der Autor eine kurze kultur- oder philosophiegeschichtliche Einleitung von wenigen Seiten. […] Mit allen Porträts weckt der Autor dankenswerterweise Lust auf die Lektüre von Originaltexten.“
Zu „Janke oder Die Reise zum Nil“ Zu „Luise Straus-Ernst: Zauberkreis Paris
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